Generelle Empfehlungen

Ein entscheidendes Qualtätsmerkmal einer Haustüre ist die Wärmedämmung. Sie entscheidet, wie viel Wärme durch die Haustüre entweichen kann – darum ist es wichtig beim Haustürenkauf auf einen niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten, den U-Wert (ein Maß dafür, wie viel Wärme durch die Haustüre entweicht) zu achten. Umso niedriger der U-Wert der Haustüre, desto weniger Heizungswärme kann durch die Haustüre entweichen. Um eine so gute Wärmedämmung zu erreichen, spielt natürlich immer das gesamte Haustürelement eine Rolle.

Denn nur durch die richtige Zusammenstellung von Haustür-Flügel, Rahmen, Füllung, Verglasung und den Dichtungen ergibt sich das Gesamtergebnis für die Wärmedämmung der Haustüre. Es werden je nach Anforderungen unterschiedliche Materialien in unterschiedlichen Qualitäten und Stärken eingesetzt.

Bei den Dichtungen ist es entscheidend, wie diese angeordnet werden und wie viele Dichtungsebenen es gibt. Gängig sind Systeme mit je einer Dichtung innen und außen. Die thermische Trennung bei Aluminium- und Stahlhaustüren hilft dabei, den Wärmedurchlass zu minimieren.

Die fachgerechte Montage der Haustüre führt dazu, dass Wärmebrücken gar nicht erst entstehen. Denn eine gut gedämmte Haustüre kann nur dann beim Energiesparen helfen, wenn sie auch einen wärmegedämmten Anschluss am Mauerwerk oder Fußboden hat. Bei einer fachgerechten Montage wird zudem darauf geachtet, dass die Haustüre optimal am Rahmen ausgerichtet wird, sodass hier keine Wärmeverluste entstehen.

Ihr BAUWIKI Fachbetrieb kümmert sich gerne um diese Fragen. 

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