03.12.2014

Wohnkomfort pur – auch beim Thema Tür

Bilddaten: © DORMA - MAGNEO mit HORIZON 28, PORTEO Wohnraum Innentür mit Hochzeitspaar

Bei Renovierungsarbeiten und im Neubau werden immer öfter neue Maßstäbe nachgefragt – auch, wenn es um die Komfortleistung von Türen im Wohnbereich geht. 

Die wichtigsten Highlights für anspruchsvolles Wohnen sind dabei: 

  • Automatisch schließende und öffnende Innentüren 
  • Eine sich automatisch öffnende und schließende Haustür (bequem und sicher)
  • Stets im Fokus: Hoher Begehungskomfort und flexible Bedienung
  • Steuerung per Funk, Taster oder Radarmelder
  • Eine Schiebetür vor der Küche – unbezahlbar, wenn man die Hände voll hat 

Sich automatisch öffnende und schließende Türen liegen im Trend. Die Schiebetür vor der Küche kann eine enorme Erleichterung sein, wenn man Gäste mit einem ausgiebigen Menü bekocht hat. Auch das Öffnen und Schließen von Türen per Funk, Tastmöglichkeit oder Radarmelder ist nicht nur ein nette Spielerei, sondern eine enorme Vereinfachung in den eigenen vier Wänden. Die technische Vernetzung geht bis zur App für Smartphones, die mit einem Wischen auf dem Display Türen öffnet oder schließt. Die neue Technik bietet zudem ein Plus an Sicherheit, das Sie deutlich ruhiger schlafen lässt: Biometrische Zugangskontrolle, also das Öffnen und Schließen per Fingerabdruck-Check am Hauseingang. Wer diesen Komfort einmal erlebt hat, will ihn nicht wieder hergeben! Auch Türen, die auf einen Impuls hin öffnen, die man also nur kurz „anstupsen“ muss, sind heute Standard – und können vierbeinigen Mitbewohnern das Leben erleichtern. Solch ein Zugang sorgt für einen hohen Begehungskomfort und eine flexible Bedienung. 

Auch wichtig: Insbesondere beim barrierefreien Wohnen bieten automatische Türen einen einfachen und leichten sowie sicheren Zugang. Die Raumspartür für den inneren Wohnraum kann vom Rollstuhl problemlos geöffnet und geschlossen werden. Wer früh auf Komfort-Türen setzt, ist klar im Vorteil und muss später nicht nachrüsten – eine clevere Idee.