Auch an Garagentoren nagt der Zahn der Zeit. Alte Modelle haben keinen guten Wärmeschutz, die Federn verlieren nach und nach ihre Kraft, es klappert und quietscht beim Öffnen und Schließen, die Farbe blättert ab.

Während Renovierungen am Haus, sei es ein neues Dach oder ein frischer Anstrich, von Eigenheimbesitzern eingeplant sind wird die Garage oft stiefmütterlich vernachlässigt. Doch die Modernisierung eines Garagentors geht schneller als man denkt! Ein Fachbetrieb benötigt mit zwei Mitarbeitern nur einen guten halben Tag, dann hat das alte, aus der Mode gekommene Garagentor ausgedient und ein neues, zeitgemäßes Tor ist eingebaut.

Im Trend bei Modernisierungen liegen beim Hersteller Teckentrup Sektionaltore. So kann der Platz unmittelbar vor und nach dem Tor genutzt werden. Platz für das aufschwingende Tor wie beim Vorgänger wird nicht mehr benötigt. Da viele Garagen unmittelbar an die Hauswand anschließen sollte an die Wärmedämmung gedacht werden. Der Effekt ist, dass die Heizkosten über das Jahr gesehen spürbar sinken.

Optisch sind bei Garagentoren heute viele Möglichkeiten gegeben. Viele Fachbetriebe beraten bei einem Vor-Ort-Termin gerne bei der Wahl von Tortyp, Oberfläche und Farbe. Im Rahmen der Modernisierung wählen viele Garagenbesitzer einen elektronischen Antrieb, zum Beispiel CarTeck GSW40-L von Teckentrup. Jahrelanges Öffnen und Schließen von Hand bei Wind und Wetter gehören dann der Vergangenheit an.