04.06.2013
Austausch von Neben-Eingangstür

Gesicherte Nebeneingänge für mehr Schutz vor Diebstahl

Austausch von Neben-Eingangstür
Austausch von Neben-Eingangstür

Ein alamierender Wert: Durchschnittlich wird in Deutschland derzeit alle vier Minuten eingebrochen. Meist sind dabei Zugänge zu Häusern und Wohnungen betroffen, die ungenügend gesichert sind. Täter beobachten ihr Zielobjekt meistens genau und erkennen schnell, wie sie am leichtesten Eindringen können. Abhilfe schafft ein möglichst optimaler Schutz gegen Langfinger.

Rund zwei Drittel aller Einbrüche finden im Schutz der Dunkelheit statt und meistens sind Reihen- oder Einfamilienhäuser betroffen. Nur sehr selten kommen die Diebe durch die Haustür, denn diese ist meist gut gesichert. Gekippte Fenster oder schlecht gesicherte Nebeneingänge - vor allem im Kellergeschoss - sind das Ziel der Einbrecher. Da es schnell gehen muss bieten Zugänge, die nicht einsehbar sind, einen Sichtschutz und somit einen Zeitvorteil.

Eine gut gesicherte Tür oder gut gesicherte Fenster minimieren das Einbruchrisiko enorm. Merkt der Dieb, dass die Zugänge schwer zu knacken sind lässt er meist vom Versuch, einzudringen ab. An Kellerzugängen schaffen beispielsweise Türen der Wiederstandsklasse RC2 für einen wirksamen Schutz mit Prüfsiegel. Hier sorgen Mehrfach-Verriegelung, Sicherheitszapfen aus Stahl, massive Schaniere sowie Aufhebelsicherung oder Aufbohrschutz dafür, dass Spezialwerkzeug von Nöten ist. Beim Türenhersteller Teckentrup gibt es für diesen Einsatzfall Modelle mit genormtem Einbruchschutz. Übrigens auch für Garagentore, die Eindringlinge von Fahrrad, Rasenmäher und Co. abhalten sollen.