29.07.2014
Ästhetik die sich im Tor wiederspiegelt

Garagentore sind wichtiger Bestandteil der Designsprache

Ästhetik die sich im Tor wiederspiegelt
Ästhetik die sich im Tor wiederspiegelt

Eintönige Garagentore, ob einzeln oder in Reihen von Wohnsiedlungen der 1960er und 1970er Jahre, gehören der Vergangenheit an. Heutzutage wird die Designlinie des Hauses oder der Wohnanlage oftmals auf das Garagentor übertragen, die Optik des Objekts wird durch alle Gebäude des Grundstückes bestimmt. Der Hausherr hat - egal ob beim Neubau oder der Renovierung - viele Möglichkeiten und der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt. 

Wo früher graue Klapptore vor einem Blick in die Garage schützten verbergen nun stilvolle Tore das Hab und Gut. Gerade Tore, die sich auf Knopfdruck mit einer Fernbedienung bequem vom Fahrersitz des Wagens aus öffnen und schließen lassen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Auch farblich sind den Wünschen kaum Grenzen gesetzt. Ob ein auffälliges rot, ein strahlendes weiß oder ein elegantes anthrazit - das Garagentor passt sich an die Haustür oder Wandfarbe an. Bei den Garagentoren der „CarTeck“-Serie von Teckentrup bietet sich beispielsweise die Auswahl aus 15 trendigen Farbtönen. Außerdem lässt sich jeder beliebige RAL-Farbton auf dem Tor anbringen. 

Darüber hinaus bietet Teckentrup auch vier Holzdekore oder Garagentore aus Massivholz wie zum Beispiel Kiefer oder Nussbaum an. Neben verschiedenen optischen Wahlmöglichkeiten (mit oder ohne Sicke, Mittelsicke, Kassette) stehen auch diverse Oberflächenstrukturen zur Auswahl. Weiterhin bietet der Torspezialist Glaselemente an, die für mehr Licht in der Garage sorgen. Mit dieser großen Kombinationsmöglichkeit ist es nahezu ausgeschlossen, dass man sein Traumtor noch einmal in der näheren Nachbarschaft findet.