Funktionstüren sind schon lange bekannt. Neu ist allerdings, dass sie nicht nur bei der Sicherheit, sondern auch beim Stil punkten. Sie lassen sich mit vielen Vorzugs-Farben ebenso wie im RAL-Ton nach Wahl oder mit Holzdekoren optisch individuell an Ihr Zuhause anpassen. Lange vorbei sind die Zeiten, als Funktionstüren „graue Mäuse“ waren. 

Heute lassen sie sich an Übergängen zum Wohnbereich einsetzen. Etwa für:

• Nebeneingänge
• Kellereingänge
• Seiteneingänge zur Garage
• als Feuerschutztüren für den Heizungskeller
• als Lärmschutztüren für den Hobbykeller
• als Türen im Treppenhaus, zwischen Keller und Wohnbereich
• als Sicherheitstüren für das Home-Office
• am Übergang zwischen Wohnbereich und Geschäftsbereich (für Handwerker, die direkt am Betrieb wohnen)

Damit die Funktionstür ihrem Namen gerecht wird und ihre Funktion erfüllt, hilft eine gute Beratung im Fachhandel. Die Experten können zu allen Möglichkeiten, Farben und Materialien Auskunft geben, welche Zusatzausstattung für Ihren individuellen Verwendungszweck hilfreich ist.

So werden zum Beispiel Nebeneingänge oder wichtige Daten im Home-Office dank erhöhtem Einbruchschutz wirksam geschützt. Wichtig ist dabei, dass Funktionstüren die aktuellen Normen erfüllen und der „DIN EN 1627“ für einen hohen Einbruchschutz entsprechen. Am Übergang von Werkstatt- zu Wohnbereich sollte die Funktionstür gute Schallschutzwerte besitzen.

Feuer- und Rauchschutz sind etwa bei Übergängen zwischen dem Heizungskeller und dem Wohnbereich interessant. Sie lassen sich mit einer entsprechenden Ausstattung der Tür wirksam absichern. Die Angaben „T30“ für feuerhemmend und „T90“ für feuerbeständig geben die Zeit-Widerstandsklasse im Brandfall an. Fragen Sie Ihren Fachhändler!